Wir erlernen hier die Handgriffe für SM-Spiele, bei denen nicht der Schmerz und die Erniedrigung, sondern die Lust und das Spiel im Vordergrund stehen.
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Wir erlernen hier die Handgriffe für SM-Spiele, bei denen nicht der Schmerz und die Erniedrigung, sondern die Lust und das Spiel im Vordergrund stehen
Es geht auf der einen Seite um „sich ausliefern“ und „benutzt werden“ und auf der anderen Seite um „sich nehmen, was man will“ und das Gegenüber in der Hand zu haben. Genau das ist der Kick, funktioniert aber nur, wenn es für beide passt. Nur so kommt es zu einem Flow.
Aber was ist das und wie bekommt man das hin?
Wie fängt man so ein Spiel denn überhaupt an?
Und was mache ich dann eigentlich in so seiner Session?
Diese und viele Fragen mehr klären wir in dem Workshop.
Grundsätzliches
Ein wichtiger Teil ist das Handwerkszeug als Basis für eine gute und sichere Session. Dabei probieren wir verschiedene SM-Spielzeuge an uns selber aus. (Was man an anderen praktizieren will, sollte man auch mal selbst gespürt haben.) Dabei bleiben wir zumeist bekleidet.Die Inhalte werden flexibel gestaltet je nach Neigungen der Teilnehmenden. Viele Elemente können auch während einer Massage-Session (im professionellen Bereich oder für Hobby-MasseurInnen) Anwendung finden. Johanna kennt diese Arbeit und kann fundiert Antworten geben.
• Was ist der Genuss am Schmerz oder Kink?
• SM-Vokabular
• Bedeutung und Einsatz von Kleidung/Körperhaltung/Stimme
Zum Handwerkszeug gehört
• Nippelplay
• Abbinden und CBT
• Benutzung von Toys
• Spanking mit der Hand und verschiedenen Schlagwerkzeugen
• Sensational Play
• Grundfesselungen – Quick and Dirty
Das erwartet dich konkret
• Die Vorlieben oder Phantasien: Bedeutung und wo frage ich nach?
• Einstieg in eine Session oder Übergang zum SM
• Aufbau einer Session
• Wie weit kann man gehen? Was ist zu wenig, was zu viel?
Zeit
Sonntag, 05. Januar 2020 (10:00 bis 18:00 Uhr)
Leitung
Johanna Weber
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