„Hatte bis jetzt, viel Spaß u die Nacht war nur kurz ,wünsche mir wieder nette Mädchen u geile Paare die spass suchen.

„
Das Problem ist wohl, dass der Inhaber die Schickeria am Abend noch Gäste einlässt, die nicht vorher angemeldet sind.
Diese passen dann meist nicht zum Partymotto. Zwar ist auch "hetero" eine Farbe im queeren regenbogen, aber auch wenn die queeren Community diese sexuelle Neigung akzeptiert, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass heterosexuelle Herren aus dem muslimischen Kulturkreis dies akzeptieren. Es waren auffallend viele Herren aus diesem kulturkreis "unbeleuchtet" - also ohne Knicklicht Armband für gleichgeschlechtliches Interesse - die sich obendrein auch zu kennen schienen, denn viele standen beisammen und sprachen in einer mit nicht geläufigen sprache.
Wir waren selbst in einer Gruppe mit vier Leuten da, bei dem einer zumindest 50% diesem kulturkreis angehört. Dieser ist aber höflich und zuvorkommend. Die angesprochenen Herren schauten nicht schlecht, als er diesen den Zutritt zu einem Spielbereich verweigerte, weil andere dort für sich sein wollten.

An dem Problem, dass abends noch Gäste eingelassen werden, die nicht angemeldet sind und auch nicht zum Motto passen (ich nenne sie Mal Partysprenger) sind aber die User des joyclubs oftmals selbst schuld, denn viele, die auf der gästeliste standen (vor allem nett aussehende Gays und bi-boys) waren trotz Anmeldung nicht da.
Da eine solche Veranstaltung viel Geld kostet (Essen, Getränke, Bedienung, Enerhiekosten, usw.) und der Inhaber der Location am Ende des Tages ( oder bessere der Nacht) auch etwas verdienen muss (der große Unterschied zwischen privaten Parties und Clubevents), ist das einfach nicht wirtschaftlich.
Es fehlt dann schlicht und einfach Geld in der Kasse und das führt dazu, dass dann noch Spontangäste ohne Anmeldung an der Party teilnehmen.

Abhilfe könnte man nur schaffen, wenn die, die sich anmelden auch wirklich alle die Absicht haben, auch zu kommen.
Leider gibt es immer gefühlt 30% Fake Anmeldungen von Leuten (leider meistens wieder Herren) die niemals die Absicht hatten zu kommen und es nur auf profilklicks abgesehen haben.

Dies ist der Hauptgrund dafür, warum private Events meist nur noch gegen Vorkasse angeboten werden. Zuverlässige Leute haben damit auch kein Problem, denn sie wissen ja, dass jeder privater Veranstalter den Partybeitrag bei einer begründeten Absage erstattet.