Inanna Ling
Aichach
Nieuwtjes van Inanna Ling
Diskussion über Geschlechterdynamik in Beziehungen – Einblick durch Vyačeslav Prachs "Frauen sind geschaffen, um..."
Das Zitat aus Vyačeslav Prachs Werk hat eine lebhafte Diskussion angestoßen. Es geht darum, wie Frauen sich oft von Männern trennen, die sie mal sehr geliebt haben. Diese Diskussion hat gezeigt, dass das Auseinanderleben eine Herausforderung ist, die nicht nur Frauen betrifft.
Die Debatte macht klar, dass sowohl Männer als auch Frauen vor ähnlichen Problemen stehen. Das alte Bild, dass Frauen immer die Leidtragenden und Männer gefühllos sind, stimmt so nicht mehr. Beide Geschlechter suchen in Beziehungen nach Wertschätzung, Respekt und Nähe.
Für eine erfolgreiche Beziehung müssen beide Seiten sich immer wieder einbringen. Es reicht nicht, die Liebe als selbstverständlich zu sehen oder sich auf Erfolge der Vergangenheit zu verlassen. Beide Partner müssen aktiv dazu beitragen, dass die Beziehung erfüllend bleibt.
Heute geht es nicht darum, traditionelle Geschlechterrollen abzuschaffen oder von Frauen zu verlangen, sich wie Männer zu verhalten. Es geht eher darum, eine Symbiose zu schaffen, in der sowohl Männlichkeit als auch Weiblichkeit ihren Platz haben, ohne dass einer den anderen kopieren muss.
In meinem Buch Homepage "Mein Buch "Die Macht der Sexualität"" van Inanna Ling greife ich diese Themen auf:
Diese Worte betonen, dass beide in einer Beziehung ihren Teil beitragen müssen. Wenn sich jemand vernachlässigt fühlt, kann das zur Trennung führen. Die Lösung ist, eine Balance zu finden, in der sich beide Partner geschätzt fühlen.
Wir sollten weg von der Idee, dass einer dominieren muss, hin zu einer Beziehung, in der beide gleichberechtigt und unterstützend sind. Diese Sichtweise hilft, Konflikte in Beziehungen besser zu verstehen und zu lösen.
Das Zitat aus Vyačeslav Prachs Werk hat eine lebhafte Diskussion angestoßen. Es geht darum, wie Frauen sich oft von Männern trennen, die sie mal sehr geliebt haben. Diese Diskussion hat gezeigt, dass das Auseinanderleben eine Herausforderung ist, die nicht nur Frauen betrifft.
Die Debatte macht klar, dass sowohl Männer als auch Frauen vor ähnlichen Problemen stehen. Das alte Bild, dass Frauen immer die Leidtragenden und Männer gefühllos sind, stimmt so nicht mehr. Beide Geschlechter suchen in Beziehungen nach Wertschätzung, Respekt und Nähe.
Für eine erfolgreiche Beziehung müssen beide Seiten sich immer wieder einbringen. Es reicht nicht, die Liebe als selbstverständlich zu sehen oder sich auf Erfolge der Vergangenheit zu verlassen. Beide Partner müssen aktiv dazu beitragen, dass die Beziehung erfüllend bleibt.
Heute geht es nicht darum, traditionelle Geschlechterrollen abzuschaffen oder von Frauen zu verlangen, sich wie Männer zu verhalten. Es geht eher darum, eine Symbiose zu schaffen, in der sowohl Männlichkeit als auch Weiblichkeit ihren Platz haben, ohne dass einer den anderen kopieren muss.
In meinem Buch Homepage "Mein Buch "Die Macht der Sexualität"" van Inanna Ling greife ich diese Themen auf:
„Dies war also die natürliche Reaktion auf eine ungerechte Behandlung. Frauen erhielten zwar mehr Rechte, zugleich aber auch zusätzliche Verpflichtungen... Es wurde ihnen gestattet, berufstätig zu sein, Führungspositionen zu übernehmen, sich als gute und entspannte Mütter zu engagieren, im Elternrat der Schule mitzuwirken und zu Hause das Geschirr zu spülen. Doch bald erkannten viele Frauen, dass es von Vorteil wäre, einen Mann oder eine Partnerin zu haben, mit der die Aufgaben geteilt werden könnten. Auch ein Mann kann das Geschirr spülen... 'Was habt ihr nun von eurer Emanzipation? Ihr braucht uns.' Die Arroganz steigt auf beiden Seiten und am Ende bleiben sowohl Frauen als auch Männer, die diese Einstellung pflegen, allein... Was wäre, wenn wir die Vorteile beider Kräfte verstehen und eine Symbiose anstelle einer Emanzipation anstreben würden?“
Diese Worte betonen, dass beide in einer Beziehung ihren Teil beitragen müssen. Wenn sich jemand vernachlässigt fühlt, kann das zur Trennung führen. Die Lösung ist, eine Balance zu finden, in der sich beide Partner geschätzt fühlen.
Wir sollten weg von der Idee, dass einer dominieren muss, hin zu einer Beziehung, in der beide gleichberechtigt und unterstützend sind. Diese Sichtweise hilft, Konflikte in Beziehungen besser zu verstehen und zu lösen.
„ Frauen verlassen Männer, die sie bis zur Vergesslichkeit geliebt haben...
Es ist unerträglich schmerzhaft für sie, aber sie tun es.
Sie sammeln ihre Kräfte und zwingen ihr Herz, gleichmäßig zu schlagen, ohne zu reißen. Sie nehmen ihre Kinder an die Hand und gehen...
Vielleicht mögen Männer das an Frauen am wenigsten.
Sie sehen darin Hinterlist.
Deshalb hassen sie jene, deren Seelen ihnen einst gehörten.
Für Männer gibt es keine Verjährungsfrist.
Wenn eine Frauenseele einem Mann gehört, dann gehört sie ihm für immer.
Wie kann sein Eigentum einfach verschwinden?
Frauen gehen aus vielen verschiedenen Gründen, und in 99 von 100 Fällen werden sie Recht haben.
Aber es gibt einen Grund, der Millionen, nein, Milliarden von Frauen auf der ganzen Welt verbindet.
Und dieser Grund ist das Fehlen eines Mannes an ihrer Seite.
Es klingt absurd, aber es ist eine Tatsache!
Die Abwesenheit eines Mannes findet meist, so seltsam es auch klingen mag, in seiner Anwesenheit statt.
Er ist neben ihr, frühstückt und speist mit ihr am selben Tisch, hat donnerstags Sex, holt regelmäßig die Kinder aus dem Kindergarten ab, verbringt seine persönliche Zeit nach der Arbeit vor dem Fernseher, auf dem Sportkanal, nur drei Schritte von ihr entfernt, aber zu dieser Zeit ist er nicht da.
Verstehen Sie?
Eine Frau kann nicht wie ein verstaubtes Sofa behandelt werden, das man einmal erworben hat und nun ein Leben lang regelmäßig darüber stolpern und es als selbstverständlich betrachten kann.
Eine Frau wird sich niemals mit solch einem Schicksal abfinden.
Ein Mann mag sich selbst als selbstverständlich betrachten, aber nicht die Frau, die er gewählt hat.
Jede Frau möchte wahrgenommen werden als ein "Fest, das immer bei dir ist".
So beschrieb Hemingway Paris, aber dennoch kann diese Beschreibung auch auf Frauen zutreffen.
Eine Frau ist kein männliches Eigentum, und ihre Seelen sind so flüchtig wie der Wind.
Heute gehört die Seele ihm, und morgen niemandem.
Mit anderen Worten, Frauenherzen gehören denen, die sie wirklich brauchen.
Denen, die wirklich an ihrem Wesen interessiert sind.
Nein, nicht der Körper, sondern das Wesen!
Man kann tagtäglich den Körper erkunden, ohne jemals das Wesen zu erreichen...
Oder man kann zuerst das Wesen erkennen und dann den Körper.
Das ist die richtige Reihenfolge, aber es geschieht sehr selten!
Eine Frau muss jeden Tag verdient werden.
Einmal in jungen Jahren eine Frau zu erobern und dann den Rest des Lebens auf den Lorbeeren auszuruhen – das ist es, was die meisten Männer wollen.
Aber das gibt es nicht in der Welt der Frauen.
Das ist einer der Hauptgründe, warum Frauen eines Tages schweigend ihre Männer verlassen… “
Es ist unerträglich schmerzhaft für sie, aber sie tun es.
Sie sammeln ihre Kräfte und zwingen ihr Herz, gleichmäßig zu schlagen, ohne zu reißen. Sie nehmen ihre Kinder an die Hand und gehen...
Vielleicht mögen Männer das an Frauen am wenigsten.
Sie sehen darin Hinterlist.
Deshalb hassen sie jene, deren Seelen ihnen einst gehörten.
Für Männer gibt es keine Verjährungsfrist.
Wenn eine Frauenseele einem Mann gehört, dann gehört sie ihm für immer.
Wie kann sein Eigentum einfach verschwinden?
Frauen gehen aus vielen verschiedenen Gründen, und in 99 von 100 Fällen werden sie Recht haben.
Aber es gibt einen Grund, der Millionen, nein, Milliarden von Frauen auf der ganzen Welt verbindet.
Und dieser Grund ist das Fehlen eines Mannes an ihrer Seite.
Es klingt absurd, aber es ist eine Tatsache!
Die Abwesenheit eines Mannes findet meist, so seltsam es auch klingen mag, in seiner Anwesenheit statt.
Er ist neben ihr, frühstückt und speist mit ihr am selben Tisch, hat donnerstags Sex, holt regelmäßig die Kinder aus dem Kindergarten ab, verbringt seine persönliche Zeit nach der Arbeit vor dem Fernseher, auf dem Sportkanal, nur drei Schritte von ihr entfernt, aber zu dieser Zeit ist er nicht da.
Verstehen Sie?
Eine Frau kann nicht wie ein verstaubtes Sofa behandelt werden, das man einmal erworben hat und nun ein Leben lang regelmäßig darüber stolpern und es als selbstverständlich betrachten kann.
Eine Frau wird sich niemals mit solch einem Schicksal abfinden.
Ein Mann mag sich selbst als selbstverständlich betrachten, aber nicht die Frau, die er gewählt hat.
Jede Frau möchte wahrgenommen werden als ein "Fest, das immer bei dir ist".
So beschrieb Hemingway Paris, aber dennoch kann diese Beschreibung auch auf Frauen zutreffen.
Eine Frau ist kein männliches Eigentum, und ihre Seelen sind so flüchtig wie der Wind.
Heute gehört die Seele ihm, und morgen niemandem.
Mit anderen Worten, Frauenherzen gehören denen, die sie wirklich brauchen.
Denen, die wirklich an ihrem Wesen interessiert sind.
Nein, nicht der Körper, sondern das Wesen!
Man kann tagtäglich den Körper erkunden, ohne jemals das Wesen zu erreichen...
Oder man kann zuerst das Wesen erkennen und dann den Körper.
Das ist die richtige Reihenfolge, aber es geschieht sehr selten!
Eine Frau muss jeden Tag verdient werden.
Einmal in jungen Jahren eine Frau zu erobern und dann den Rest des Lebens auf den Lorbeeren auszuruhen – das ist es, was die meisten Männer wollen.
Aber das gibt es nicht in der Welt der Frauen.
Das ist einer der Hauptgründe, warum Frauen eines Tages schweigend ihre Männer verlassen… “
Vyačeslav Prach
„Frauen sind geschaffen, um...“
Das Mysterium Sex und tantrische Orgasmus
Erinnerung: Livestream - Das Mysterium Sex und tantrische Orgasmus
📅 Morgen, am Donnerstag, 25. April 2024
🕗 Ab 20:00 Uhr
🔗 Hier teilnehmen: Das Mysterium Sex und tantrische Orgasmus
Themen des Livestreams:
Was ist ein Orgasmus und welche Arten gibt es?
Was ist der Unterschied zwischen Orgasmus und Ejakulation oder Squirting?
Wie fühlt sich ein tantrischer Orgasmus an und warum gilt er als mysteriös?
Praktische Tipps, wie du deinen Sex verbessern und tantrische Orgasmen erleben kannst.
Die Veranstaltung dauert ca. 1 Stunde. Du hast die Möglichkeit, bereits im Vorfeld Fragen in den Kommentaren zu stellen.
Freue mich auf eure Teilnahme und eine spannende Diskussion!
Das Mysterium Sex und tantrische Orgasmus
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📅 Morgen, am Donnerstag, 25. April 2024
🕗 Ab 20:00 Uhr
🔗 Hier teilnehmen: Das Mysterium Sex und tantrische Orgasmus
Themen des Livestreams:
Was ist ein Orgasmus und welche Arten gibt es?
Was ist der Unterschied zwischen Orgasmus und Ejakulation oder Squirting?
Wie fühlt sich ein tantrischer Orgasmus an und warum gilt er als mysteriös?
Praktische Tipps, wie du deinen Sex verbessern und tantrische Orgasmen erleben kannst.
Die Veranstaltung dauert ca. 1 Stunde. Du hast die Möglichkeit, bereits im Vorfeld Fragen in den Kommentaren zu stellen.
Freue mich auf eure Teilnahme und eine spannende Diskussion!
Das Mysterium Sex und tantrische Orgasmus
Einen schönen Sonntag!
Da mich einige gefragt haben, warum in Osteuropa eine Bezeichnung für Sex "Stock/Balken werfen" verwendet wird, hier ist die Geschichte, die es erklären kann, ohne Gewähr, ob es tatsächlich so war:
„Wenige wissen, woher der Ausdruck "einen Stock werfen" kommt, obwohl viele ihn in ihrer Sprache verwenden.
Hier ist die Geschichte.
In Altgriechenland lebte ein Sklave namens Äsop.
Ein sehr berühmter Sklave, weil er allerlei scharfsinnige Fabeln schrieb.
Eines Tages versteckte sich Äsop im Hof seiner Herren, entschlossen, ein wenig zu masturbieren. Er hatte ja keine Frauen. Also, er vertiefte sich, saß da und machte sein Ding, als plötzlich die Herrin von hinten kam und ihn auf frischer Tat ertappte. Sie erwischte ihn, sozusagen, mit Beweisen. Sie sah sein "Werkzeug" und entflammte ganz. Offensichtlich war das Werkzeug genau richtig.
Und sie sagt zu Äsop: „Mein Sklave, möchtest du mit der Herrin ein wenig Spaß haben? Ich bin einverstanden …“
Und die Herrin war eine Schönheit, so ganz für sich, also, es ist klar …
Äsop verlor fast das Bewusstsein bei dem Angebot. Und obwohl er wollte, fürchtete er sich, aber mit seinem Verstand verstand er, dass, wenn der Herr ihn erwischen würde, es sein Ende wäre. Aber die Herrin war ungeduldig: „Äsöpchen, liebe mich, ich gebe dir neue Kleider, kleide dich, schuhe dich ...“ „Ach, sei's drum“, dachte der Sklave und stimmte zu. Aber die Schurkin bat ihn, sie fünfmal hintereinander zu befriedigen. Der hungrige Äsop stimmte zu und begann mit aller Kraft zu arbeiten.
Er befriedigte die Dame viermal und fühlte, dass seine Kräfte zu Ende gingen. Er fragte sie, ob es vielleicht genug sei? Aber sie bestand darauf: „Du hast fünfmal versprochen, also leg los!“ Also sammelte Äsop seine letzten Kräfte und führte sein Werkzeug noch einmal ein, aber er verfehlte. Aber die Herrin war auch gegen Analverkehr nicht abgeneigt. Und als Äsop fertig war und die versprochene neue Kleidung für sich forderte, sagte diese Schurkin ihm: „Du bekommst nichts, ich habe dich gebeten, ein Feld zu pflügen, aber du bist mit deinem Pflug auf das benachbarte Feld geraten, also, Lieber, entweder noch einmal oder ich gehe …“
Und dann kommt plötzlich der Herr. Der Sklave beschwerte sich bei ihm, natürlich in Anspielungen (er war ja immerhin ein Fabeldichter): „Hilf mir, Gerechtigkeit zu finden, Herr! Deine Herrin wollte Äpfel und bot mir an, einen Stock so zu werfen, dass fünf Äpfel vom Baum auf den Boden fallen. Ich warf den Stock und schlug fünf Äpfel ab. Aber leider fiel eines davon in den Misthaufen. Deshalb gibt mir die Herrin meinen Preis nicht.“ Die Herrin widersprach: „Das, welches in den Dung gefallen ist, zählt nicht! Er soll den Stock noch einmal werfen und ein weiteres Apfel abschlagen.“ Äsop rief aus: „Aber es ist noch nicht reif!“ Der Herr dachte nach und sagt: „Jetzt wird Äsop meinen Auftrag erfüllen, und wenn er zurückkommt, dann soll er das letzte Apfel abschlagen.“
Später musste die Frau dem Sklaven-Fabeldichter die versprochene Kleidung geben. Das ist die Geschichte.“
Hier ist die Geschichte.
In Altgriechenland lebte ein Sklave namens Äsop.
Ein sehr berühmter Sklave, weil er allerlei scharfsinnige Fabeln schrieb.
Eines Tages versteckte sich Äsop im Hof seiner Herren, entschlossen, ein wenig zu masturbieren. Er hatte ja keine Frauen. Also, er vertiefte sich, saß da und machte sein Ding, als plötzlich die Herrin von hinten kam und ihn auf frischer Tat ertappte. Sie erwischte ihn, sozusagen, mit Beweisen. Sie sah sein "Werkzeug" und entflammte ganz. Offensichtlich war das Werkzeug genau richtig.
Und sie sagt zu Äsop: „Mein Sklave, möchtest du mit der Herrin ein wenig Spaß haben? Ich bin einverstanden …“
Und die Herrin war eine Schönheit, so ganz für sich, also, es ist klar …
Äsop verlor fast das Bewusstsein bei dem Angebot. Und obwohl er wollte, fürchtete er sich, aber mit seinem Verstand verstand er, dass, wenn der Herr ihn erwischen würde, es sein Ende wäre. Aber die Herrin war ungeduldig: „Äsöpchen, liebe mich, ich gebe dir neue Kleider, kleide dich, schuhe dich ...“ „Ach, sei's drum“, dachte der Sklave und stimmte zu. Aber die Schurkin bat ihn, sie fünfmal hintereinander zu befriedigen. Der hungrige Äsop stimmte zu und begann mit aller Kraft zu arbeiten.
Er befriedigte die Dame viermal und fühlte, dass seine Kräfte zu Ende gingen. Er fragte sie, ob es vielleicht genug sei? Aber sie bestand darauf: „Du hast fünfmal versprochen, also leg los!“ Also sammelte Äsop seine letzten Kräfte und führte sein Werkzeug noch einmal ein, aber er verfehlte. Aber die Herrin war auch gegen Analverkehr nicht abgeneigt. Und als Äsop fertig war und die versprochene neue Kleidung für sich forderte, sagte diese Schurkin ihm: „Du bekommst nichts, ich habe dich gebeten, ein Feld zu pflügen, aber du bist mit deinem Pflug auf das benachbarte Feld geraten, also, Lieber, entweder noch einmal oder ich gehe …“
Und dann kommt plötzlich der Herr. Der Sklave beschwerte sich bei ihm, natürlich in Anspielungen (er war ja immerhin ein Fabeldichter): „Hilf mir, Gerechtigkeit zu finden, Herr! Deine Herrin wollte Äpfel und bot mir an, einen Stock so zu werfen, dass fünf Äpfel vom Baum auf den Boden fallen. Ich warf den Stock und schlug fünf Äpfel ab. Aber leider fiel eines davon in den Misthaufen. Deshalb gibt mir die Herrin meinen Preis nicht.“ Die Herrin widersprach: „Das, welches in den Dung gefallen ist, zählt nicht! Er soll den Stock noch einmal werfen und ein weiteres Apfel abschlagen.“ Äsop rief aus: „Aber es ist noch nicht reif!“ Der Herr dachte nach und sagt: „Jetzt wird Äsop meinen Auftrag erfüllen, und wenn er zurückkommt, dann soll er das letzte Apfel abschlagen.“
Später musste die Frau dem Sklaven-Fabeldichter die versprochene Kleidung geben. Das ist die Geschichte.“
Gut zu wissen! 
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