Ich habe ein paar Dinge aufgeschnappt, welche ich zwar aus beruflichen Gründen bereits gelernt hatte, aber in Vergessenheit geraten waren. Zum Beispiel die verschiedenen Ebenen (Sachebene, Appellebene usw.).
Mit den eigenen Bedürfnissen in einer Partnerschaft muss ich mich noch näher befassen, da ich gerne so angenommen werde wie ich bin, aber nicht lobgeil bin. Zweisamkeit war für mich essentiell, was sich aber gelegt hat, da ich mich mehr um mich kümmere.
Ich mag es aber meine Partnerin zu verwöhnen also Ihr zu schenken, was Ihr gut tut. Eine glückliche Partnerin ist doch das schönste in einer Partnerschaft, vor allem wenn es eine auf Augenhöhe ist. Was nicht heißen soll, das nicht in einigen Aspekten Machtgefälle herrschen darf.
Wichtig ist meiner Meinung nach der Ausgleich in dem man sich gegenseitig respektiert und füreinender da ist,aber akzeptiert, wenn das Mal gerade nicht möhlich ist.
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