Michaela Hau - Sexologin

Lustvolle leckere Sexualität für Dich als Frau kannst Du lernen

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Ich lebe und liebe meine Berufung. Seit über 15 Jahren begleite ich Frauen auf ihrem Weg zu einer erfüllten, leckeren und selbstbestimmten Sexualität. Mein Motto: erst mal die eigene Lust lernen, erforschen und genau verstehen … und von da aus raus in die Welt und das Gegenüber mit auf (D)eine leckere Reise mitnehmen.

Denn wenn ich als Frau weiß, was mir guttut und was ich (heute) möchte, dann kann ich das auch beim Gegenüber „bestellen“, dann habe ich auch Worte dafür. Und gemeinsam sind dann genussvolle Höhenflüge möglich. Anders als wenn ich als Frau nur daliege und darauf hoffe, dass mein Gegenüber es „richtig“ macht.

Zusätzlich zur Yonimassage-Ausbildung habe ich vor einigen Jahren die Ausbildung zur Sexologin absolviert. Und dieses Wissen bringt es so oft in meinen Sexual-Coachings auf den Punkt. Dieses Wissen aus dem „Sexocorporel“ hat mich so dermaßen angefixt … und meine eigene Sexualität völlig verändert.

Um was es dabei geht? Viele Menschen können sich durch kontinuierliche Steigerung der Erregung zum Orgasmus bringen. Der Weg dorthin ist sehr individuell und doch lassen sich anhand von körperlichem Verhalten vier verschiedene Grund-Erregungsmuster festmachen. Und je nach Erregungsmuster hat mann/frau auch ein unterschiedliches Erleben:

Da gibt es den Druck-Modus
Diese Menschen steigern kontinuierlich ihre Erregung über Anspannung und Druck im Körper. Oftmals benötigen sie gar keine Finger oder Sextoys, um durch diese Technik zum Orgasmus zu kommen. Sie liegen entweder auf dem Bauch und drücken ihre Hände oder einen Gegenstand ans Genital. Oder liegen auf der Seite und drücken. Vor allem Frauen nutzen diesen Erregungsmodus gerne. Und manche von Ihnen drücken sich auch mit ganz ausgefeilten Techniken am Partner zum Orgasmus.

Menschen, die diese Erregungssteigerung anwenden, können oftmals schnell die Energie hochfahren. Sie brauchen eine sehr hohe Muskelanspannung im Körper und haben wenig Variantenspielraum. Und es ist möglich, dass der Partnersex hierbei eher schwierig ist. Der Orgasmus auf diesem Weg wird mitunter in Frage gestellt. War das überhaupt einer?

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Eine andere Form der Erregung ist der Reibe-Modus
Hierbei wird an der Klitoris oder am Penis Schaft lustvolle Energie durch Reibung erzeugt. Auch wieder oftmals verbunden mit einer hohen Muskelanspannung im Körper. Außer der Hand wird der Körper eher wenig bewegt. Dies ist die am meisten verbreitete Variante bei Männer und Frauen.

In diesem Modus ist eine Interaktion mit dem Partner/der Partnerin besser möglich aber durch die hohe Muskelanspannung im Körper wird noch lange nicht das volle Potential ausgeschöpft.

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Und es gibt den ondulierenden Erregungsmodus
Hierbei bewegt sich der Mensch wie so eine Schlange hin und her und in alle Richtungen. Im Gegensatz zu den beiden erstgenannten Modi hat dieser Modus wenig Spannung im Körper. Hier steht Genuss im Vordergrund und der Körper wird sensibilisiert aber oftmals fehlt es bei diesem Modus an Kanalisation, um letztendlich zum Orgasmus zu kommen.

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Die vierte Variante ist der wellenförmige Erregungsmodus
In diesem Modus wechseln sich gezielte An- und Entspannung des Körpers in fließenden Bewegungen ab. Es gibt hierbei einen großen körperlichen Spielraum. Und über Atem, Bewegung und Stimme kann die sexuelle Erregung modelliert werden.

In diesem Modus wird die Erregung über gezielte Becken- und Oberkörperbewegungen gesteigert. Hier kann man immer wieder innehalten und genießen. Es gibt einen großen Variantenreichtum an Bewegungsmöglichkeiten. Lust und Erregung wird abwechselnd verteilt und kanalisiert, bevor es Richtung Orgasmus geht.

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Wenn Du als Frau mehr zu dem Thema „Erregungsmuster“ lernen möchtest, dann komm zu meinem 5-Stunden-Online-Workshop „Erregungsformen und Orgasmusvielfalt“